Von Stechow führt ein alter Landweg, entlang der alten Rübenbahntrasse, nach Wesselstorf. Wir konnten veranlassen, dass hier 2009 für eine Ausgleichsmaßnahme durch das Straßenbauamt, eine 1,5 km lange Allee (100 Bäume) mit rotblühenden Kastanien gepflanzt wurde. Die rotblühenden Kastanien sind weitestgehend resistent gegen die Miniermotte. Der Weg wurde durch Eigeninitiative ausgebessert und ist nun wieder nutzbar. Er hat nun eine Markierung und lädt ein zum wandern und verweilen. Die umliegenden Flächen werden durch das Gut Dalwitz ökologisch bewirtschaftet.

Entlang des Weges von Wozeten nach Vipernitz konnten wir die Pflanzung einer rotblühenden Kastanienallee, im Zuge einer Ausgleichsmaßnahme durch das Straßenbauamt, umsetzen. Es wurden 50 Bäume gepflanzt.  Diese Maßnahme ist Bestandteil unseres „Konzeptes zur nachhaltigen Tourismusentwicklung im Mecklenburger ParkLand“. Die Allee grenzt an eine 450 m lange Wind- und Wildschutzhecke, die mit Fördermitteln der Landesforst 2010 gepflanzt wurde.

Im Gutspark Wesselstorf ist es uns nach langem Ringen um Zuständigkeiten mit Denkmalamt, unterer Naturschutzbehörde und Landesforst gelungen, die alte Lindenallee mit 40 Linden wieder aufzupflanzen. Die Maßnahme wurde durch die Landesforst MV gefördert. 

2018 konnten wir auch die Befestigung des Alleeweges über ein Projekt mit der Landesforst MV umsetzen. Nun steht einem Besuch deas Gutsparkes trockenen Fußes nichts mehr im Wege.

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Inhalt der Förderung: Planung und Umsetzung von Projekten der Landschaftspflegeverbände

Ziel der Förderung: Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der biologischen Vielfalt, der Landbewirtschaftung mit hohem Naturwert sowie des Zustands europäischer Landschaften

ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020

Durch eine Ausgleichsmaßnahme konnten wir die Pflanzung von 50 Linden zwischen Wozeten und Jahmen veranlassen. Diese Maßnahme ist Bestandteil unseres „Konzeptes zur nachhaltigen Tourismusentwicklung im Mecklenburger ParkLand“.

Die alte Lindenallee im Gutspark Weitendorf war leider nicht mehr zu retten. Über ein gefördertes Projekt mit der Landesforst MV war es uns möglich die alte Allee abzunehmen und eine Neupflanzung von 60 Sommerlinden zu veranlassen. 

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Inhalt der Förderung: Planung und Umsetzung von Projekten der Landschaftspflegeverbände

Ziel der Förderung: Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der biologischen Vielfalt, der Landbewirtschaftung mit hohem Naturwert sowie des Zustands europäischer Landschaften

ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020

2007 konnten wir über das Alleenprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommern diese schöne Allee mit 30 rotblühenden Kastanien pflanzen. Der Weg trug bereits den Namen "Kastanienallee", von denen aber nichts zu sehen war. Nun trägt diese Allee ihren Namen zu Recht. Im Frühjahr eine echte Augenweide in der Landschaft. Die Flächen rechts und links des Weges werden ökologisch bewirtschaftet.

In dem kleinen Ort Strietfeld konnten wir, mit Fördermitteln der Landesforst MV, zwei kleine Alleen mit je 10 rotblühenden Kastanien und Sommerlinden pflanzen. Die Alleen begrenzen den Reitplatz und die anliegenden Pferdekoppeln.

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Inhalt der Förderung: Planung und Umsetzung von Projekten der Landschaftspflegeverbände

Ziel der Förderung: Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der biologischen Vielfalt, der Landbewirtschaftung mit hohem Naturwert sowie des Zustands europäischer Landschaften

ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020

Ein Teilstück der Rübenbahntrasse von 1,5 km wurde einseitig mit rot- und grünlaubigem Spitzahorn bepflanzt. Die Pflanzung erfolgte durch Vereinsmitglieder und freiwillige Helfer.   (Ausführung Herbst 2007)

Gemeinsam mit dem Verein Mecklenburger Agrarkultur initiierte das Regionalmanagement einen freiwilligen Arbeitseinsatz in Polchow, um den alten Kirchsteig von Polchow nach Wesselstorf frei zu schneiden damit dieser wieder begeh- und befahrbar wird. Der Weg befindet sich in Gemeindeeigentum. Die Maßnahme wurde mit dem Bürgermeister abgestimmt. 18 Freiwillige kamen zu dem Einsatz und brachten Kettensägen und Freischneider mit. H. Graf von Bassewitz stellte einen Traktor zur Verfügung. Das Schnittgut wurde als Benjeshecke seitlich des Weges aufgeschichtet. Diese Aktion hat viel Freude bereitet und noch mehr Nutzen gebracht. Dieses Wegestück ist eine Maßnahme aus dem Leader+ Projekt „Konzept zur nachhaltigen Tourismusentwicklung im Mecklenburger ParkLand“.

• Entlang des Feldweges nach Wilhelmshof wurde einseitig eine Obstbaumreihe gepflanzt (70 St. Apfel und Mirabelle).
• Die Ackerflächen am Waldrand von Wesselstorf wurden als Streuobstwiesen (70 Bäume) mit späterem Schafbesatz umgestaltet.